Dienstag, 25. November 2008

Nicole und die Kätzchen...


Vor ein paar Tagen war Charlize Theron hier, heute hat Nicole Kidman bei den Vereinten Nationen vorbeigeschaut, um ihr Image aufzupolieren. Als "good will ambassador" für UNIFEM, die UN Frauenorganisation, hat sie eine weltweite Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen unterstützt: Statt der geplanten 1 Mio. Unterschriften für die Kampagne sind so gleich 5,6 Millionen daraus geworden. Die Starpower hat also genutzt! Auch in Zukunft will Nicole sich für Frauenrechte stark machen.

Bei der Pressekonferenz hatte ich das Glück, ganz, ganz, ganz vorne zu sitzen und konnte deswegen auch ganz nette Bilder von Nicole machen -- auch wenn sie mir persönlich noch nie sooo gut gefallen hat (jetzt kommt auch noch hinzu, dass sie langsam alt wird und viel zu dünn ist). Aber was solls, ein Star ist sie ohne Zweifel. Und da sie sich für einen guten Zweck einsetzt, der sonst weniger Beachtung bekommen würde, verdient sie hier auch ein dickes Lob.

Wer ihren Film "Die Dolmetscherin" gesehen hat, weiß übrigens auch, dass sich Nicole hier im UN-Hauptquartier sehr gut auskennen müsste...

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Völlig unglamourös hab ich noch zu erzählen, dass Ices, die WG-Katze in mein Zimmer gekotzt hat... Aber er hatte auch allen Grund dazu: Miguel hat nämlich für eine Nacht die vier Katzenbabies aus dem Hinterhof bei uns aufgenommen, weil es draußen einfach zu kalt für sie war. Und das hat den alten Kater (der sonst alle Aufmerksamkeit für sich hat) anscheinend so verstört, dass dabei seine Verdauung durcheinander gekommen ist ;) ... Mittlerweile haben die Kätzchen ein neues Zuhause bei zwei Familien gefunden.

Mittwoch, 19. November 2008

Nach Hause mit dem Uni-Taxi...


München, Berlin, Heidelberg -- Eliteunis? Könnt ihr vergessen. Selbst für die wenigen Auserwählten, die die Ehre haben, an einer der genannten Unis einen Elitestudiengang zu belegen, dürfte der Service, den Studenten an der Universität Yale in New Haven genießen, nur ein Traum sein -- es ist laut letztem Ranking auch die zweitbeste Uni der Welt nach Harvard.

Klar, der Campus ist malerisch. Die Bibliothek ein neogotische Schloss mit bequemen Ledersesseln zum Pauken. Und Studenten können sich bei Vorträgen und Veranstaltungen kostenlos den Bauch voll schlagen. Ach ja, die Professoren sind natürlich auch Weltklasse -- ihre Seminare dafür klein und überschaubar, damit keiner zu kurz kommt.

Was mich aber am meisten neidisch gemacht hat: Ein Anruf, und die Uni schickt ein Taxi, um die Studenten nachts sicher nach Hause zu bringen. Umsonst! Egal ob von der Disco, dem Kino, oder -- was bei Elite-Studis häufig der Fall ist -- von der Bibliothek: der Shuttleservice kommt. Glücklicherweise auch für Gäste der Studenten ;)


Nun noch das UN-Update: Wirklich Aufregendes ist in letzter Zeit nicht passiet -- wobei? George W. Bush hat noch einmal hier Halt gemacht, um bei der Veranstaltung "Culture of Peace" eine Rede zu halten -- und anstatt irgend etwas hilfreiches von sich zu geben, davon zu erzählen, wie der Glauben ihm geholfen hat. (Wer sich hier fragt, was ausgerechnet Bush bei einer Friedensveranstaltung soll, ist nicht allein. Aber da Saudi Arabien -- eine No-Go-Area für Nicht-Muslime -- die Initiative zur Veranstaltung gab, braucht man sich über gar nichts wundern.) Auch Gordon Brown hat sich sehen lassen, während Deutschland nur einen Vertreter aus der zweiten Reihe schickte.

Außerdem bemerkenswert: Charlize Theron gab sich die Ehre, da sie neue UN-Friedensbotschafterin ist. Und um es nicht zu spannend zu machen: Sie schaut tatsächlich mindestens so gut aus, wie in ihren Filmen.

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Artikel-Update:

CLIMATE CHANGE: World Willing to Pay More for Green Energy

Activists Seek Executive Order Banning Torture

Zum Schluss noch eine interessante deutsche Geschichte... Vielleicht kommt euch eine der erwähnten Personen bekannt vor ;

Donnerstag, 13. November 2008

Rüffel aus der Zentrale...

So kanns laufen: Da hatte ich mit der Ständigen Vertretung Deutschlands hier bei den Vereinten Nationen wunderbar ein Interview mit dem Botschafter ausgemacht, der Termin stand -- und dann kam doch noch die Absage: Die "Zentrale" aus Berlin, möchte nicht, dass der Botschafter ein Interview zu meinem angefragten Thema gibt.

Worum es gehen sollte? Was aus den deutschen Anstrengungen, einen Sitz im UN-Sicherheitsrat zu bekommen, geworden ist. Nachdem Gerhard Schröder sich mit der Bush-Regierung ziemlich verkracht hatte, sah es ja schon sehr schlecht aus -- schließlich geht ohne Zustimmung der USA erstmal gar nichts. Trotzdem hat Angela Merkel letztes Jahr hier in der UNO Deutschlands Vorhaben noch einmal bestätigt -- und Frank-Walter Steinmeier dieses Jahr (vor gerade einmal sechs Wochen) auch nochmal.

Will man allerdings ein Interview darüber führen, ob es mit der anstehenden Obama Administration möglicherweise wieder besser aussieht, oder ob das Projekt mittlerweile ad acta gelegt wurde, heißt es aus dem Auswärtigen Amt: Das ist zurzeit alles kein Thema! Komisch, wenn doch der Chef der "Zentrale" gerade erst deutliche Worte darüber gesprochen hat. Aber Kein Interview. So kanns laufen...

Mittwoch, 12. November 2008

Drei starke Frauen... (+ marxistisches Update)

Habe gestern drei tolle Frauen kennengelernt -- allerdings nicht ganz meine Altersklasse ;) Nevertheless, check it out:

RIGHTS: Women Leaders Reject "State of Living Death"

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Juchu, ich werde Marxist: Die "Junge Welt" -- ehemals Zeitung der Freien Deutschen Jugend in der DDR, jetzt marxistische Zeitung -- hat einen meiner IPS-Artikel in deutscher Übersetzung abgedruckt. Wenn das mal kein Erfolg ist ;)

Mehr und mehr Abraum

Da die Jung-Marxisten allerdings ein Gespür fürs Geschäft haben, bleibt der Artikel zahlenden Online-Kunden vorenthalten. Hier gibt's ihn aber umsonst. Sind leider einige Passagen des englischen Originals weggelassen :(

Montag, 10. November 2008

Mama Africa Passed On...



Es ist nicht ihr größter Hit, aber eines ihrer schönsten und traurigsten Lieder: "When I've Passed On..."

Bis zum Schluss stand sie auf der Bühne: Miriam Makeba. Eine der größten Sängerinnen unserer Zeit -- und meiner Meinung nach eine der besten -- ist in der Nacht von Sonntag auf Montag mit 76 Jahren gestorben. Ein paar Stunden vorher war sie noch in Italien auf der Bühne gestanden. Was für ein Leben hatte sie hinter sich.

Mit ihren Liedern, die sie in so vielen verschiedenen Sprachen gesungen hat, hat sie gegen Rassismus, Diskriminierung und Krieg gesungen. Sie war nicht nur eine südafrikanische Küsntlerin, sie machte wirkliche "Weltmusik" -- die Abteilung, in der ihre CDs heute im Plattenladen zu finden sind.

Ich hatte das Glück, sie zweimal live zu sehen (2003 & 2005 in Würzburg) und kann nur sagen, dass sie auch mit über 70 eine unglaubliche Bühnenpräsenz und eine gewaltige Stimme besessen hat. Selbstbewusst und im Handumdrehen hat sie ein paar tausend Menschen zum Kochen gebracht, war dabei charmant, witzig und noch immer nicht müde, für ihren Kontinent einzutreten:

"Afrika besteht nicht nur aus Krieg und Krisen -- es gibt dort so viele schöne Dinge."

An dieses Zitat kann ich mich immer noch erinnern...

Aber ich will hier keine Biographie schreiben, dafür geb ich euch zwei Links. Ein Artikel ist auf Englisch (der bessere), einer auf Deutsch:

An Appraisal: Taking Africa With Her to the World

Persona non grata und „Mamma Africa“

Da ich ja selbst zurzeit in der UNO am Werk bin, will ich außerdem noch auf ihr Engagement für die Vereinten Nationen und ihre Reden gegen das südafrikanische Apartheid Regime hinweisen, die sie hier gehalten hat. Hier ein Ausschnitt:



Ich werde sie jedenfalls sehr vermissen -- aber nicht vergessen...

Dienstag, 4. November 2008

Yes, He Could! (Update: Jetzt mit Video und Link)



Was für eine Nacht! Was für ein Gewinner! Was für ein Verlierer! Was für ein Land! Ich kann euch gar nicht sagen, was für ein Wahnsinns-Feeling es war, die Wahlnacht live in Manhattan mitzuerleben. Gut, zuerst mussten wir vier Stunden auf ein festes Ergebnis warten -- aber dann gings richtig los.

Jubelnde Menschenmassen freuten sich für Obama, Leute fielen sich in die Arme, haben geweint, gelacht oder konnten es noch gar nicht fassen. Als zum ersten Mal eine Hochrechnung erschien, die Obama über der magischen 270-Stimmen-Marke (im Wahlmänner Kollegium) sah, hat es noch kaum jemand bemerkt, weil es klein im Eck stand. Dann aber wurde es groß über alle Bildschirme verkündet: Barack Obama, President-Elect!

Kurz nach elf New Yorker Zeit, hielt John McCain, der Verlierer, eine Rede. Und die hatte es in sich: Der Mann hat wahre Größe gezeigt. Bewundernswert. Er hat Obama nicht nur gratuliert, er hat alle Amerikaner dazu aufgerufen, Obama jetzt zu unterstützen; hat gesagt, wie wichtig es für alle ist, dass ein Afroamerikaner Präsident wird, weil es zeigt, dass Amerika immer noch für jeden eine Chance bietet. Sehr ergreifend.

Eine Stunde später war es dann endlich so weit: Obama hielt seine Rede. Die ersten paar Minuten konnte ich leider nicht mitbekommen, weil der CNN-Bildschirm (damn!!!) ausgefallen ist. Über alles, was danach kam, kann ich aber nur sagen: Wahnsinn! Eine super Rede. Er hat nicht nur zu seinen Anhängern in Chicago gesprochen, sondern wirklich zu allen Amerikanern, die die ihn wählten und die es nicht taten, und zur ganzen Welt. Er hat alle auf eine gemeinsame Zukunft eingeschworen... Ich kann euch gar nicht mehr genau sagen, was er alles gesagt hat -- aber es war wirklich überwältigend gut. Sowas habe ich noch nie erlebt.

Wir müssen George W. Bush wirklich danken, dass er acht Jahre ein derart schlechter Präsident war. Anders wäre so ein Ergebnis wie heute wohl nicht möglich gewesen. Und unter Präsident Obama wird Amerika hoffentlich wieder das, was es mal war: The greates country on earth! Heute ist ein guter Anfang gemacht...

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Durfte mich heut auch ein bisschen mit der Wahl beschäftigen. Hier der Link:

POLITICS: U.N. Hopes for "New Multilateralism" Under Obama

Viel Spaß beim Lesen!

Montag, 3. November 2008

Final Countdown in Obama-Land


Wahlkampf in Amerika? In New York hat man davon eigentlich nur aus den Medien mitbekommen. Warum sollte hier auch jemand Wahlkampf machen? New York ist Obama-Land (well, es wäre wohl noch stärker Hillary-Land gewesen, immerhin ist sie Senatorin für NY). In letzten Umfragen lag Obama hier bei 62% -- McCain nur bei 31%. Klarer ist es nur in Washington D.C.. Morgen -- das kann ich garantieren -- werden die 31 New Yorker Stimmen im Electoral College auf Obama festgelegt werden.

Von den beiden Kandidaten hat sich denn auch keiner hier für eine Wahlkampfveranstaltung blicken lassen, es sei denn es ging um Events national wichtiger Medien (wir erinnern uns: die "liberal media elite" [Sarah Palin] sitzt schließlich in New York): Für wichtige Talkshows, Erfahrung mit internationaler Politik (Palin@UN) oder Saturday Night Live machten Obama und McCain dann schonmal eine Ausnahme. Auch für große Fundraising Veranstaltungen übrigens -- damit sie die Menschen in den anderen Staaten mit noch mehr Werbung überschütten können.

Republikaner habe ich -- wenn überhaupt -- nur in kleinen Grüppchen angetroffen. Tapfer haben sie ihre McCain-Palin Schilder hochgehalten, was ihnen in New York allerdings nur müdes Kopfschütteln oder mitleidiges Lächeln eingebracht hat. Die Republikaner, mit denen ich hier gesprochen habe, stammen entweder aus konservativen Hochburgen und sind nur zum studieren oder arbeiten hier. Oder sie kommen vom Land und wollten in der Stadt ein bisschen für Stimmung sorgen.


Obama-Anhänger haben in NY eigentlich keine wirkliche Wahlkampfarbeit geleistet -- das haben schon die Läden übernommen, in denen man unzählige stylische T-Shirts und Buttons mit dem Antlitz des "schwarzen Kennedy" kaufen konnte. Stattdessen war das Obama Team hier auf der Jagd nach Volunteers, die Telefon- und E-Mail-Kontakte mit unentschlossenen Wählern herstellen sollten.

Jetzt ist das Ganze endlich zu Ende: Heute halten die Kandidaten ihre letzten Wahlkampfreden -- inhaltlich wird da wohl nicht mehr viel bei rumkommen. Morgen ist die Wahl und es sieht sehr danach aus, als ob Obama deutlich gewinnen würde. Wenngleich nicht mit einem derartigen Erdrutschsieg, wie man es angesichts der katastrophalen Lage der USA nach acht Jahren Republikaner-Herrschaft eigentlich erwarten könnte. Das darf man nicht vergessen.

Trotz aller Palin-Patzer und sonstiger Pannen im McCain-Wahlkampf, ich denke, sein Gesicht wird der Senioren-Senator nicht durch eine desaströse Niederlage verlieren. Was ich durchaus gut finde. Denn McCain ist in Interviews und Auftritten -- abgesehen von seinen politischen Standpunkten -- persönlich sehr sympatisch und witzig (letzteres kann Obama nicht unbedingt von sich behaupten). Sieht man sich seine Bilanz als Senator an, so kann auch diese überzeugen.

McCain hat häufig nach Themen, nicht nach Parteizugehörigkeit entschieden. Er hat sich für Immigranten stark gemacht, gegen Korruption in Washington, für mehr Transparenz und hat Stellung gegen die religiöse Rechte eingenommen -- die durchaus extremistische Züge hat. Um seine Überzeugungen durchzusetzen hat McCain häufig mit Demokraten zusammengearbeitet. Obama dagegen ist in seiner kurzen Zeit im Senat sehr im Hintergrund geblieben und hat sich am Demokraten-Establishment orientiert.


Im Wahlkampf allerdings hat Obama klar die bessere Figur gemacht, seine Positionen -- die überzeugender waren und sind -- besser vertreten und ist fairer geblieben. In den Debatten hat er argumentiert, anstatt zu provozieren und angesichts der Finanzkrise ist er nicht in blanken Aktionismus verfallen. Mit den Clintons scheint er sich außerdem glimpflich arrangiert zu haben -- und mit Joe Biden hat er einen kompetenten -- wenn auch langweiligen -- Vizekandidaten rausgesucht.

McCain hat im Wahlkampf viele der Positionen, die seine Beliebtheit ausgemacht haben, vernachlässigt und -- nicht zuletzt -- die unterhaltsame, aber unerträgliche Sarah Palin ins Boot geholt. Dafür gehört er abgestraft und Obama sollte Präsident werden. Auch weil er ein Schwarzer ist.

Ich hoffe jedenfalls, dass Obama morgen gewinnt -- und McCain trotzdem sein Gesicht wahren kann. Es wäre schade um ihn. Um es mit dem Economist zu sagen: Hätte sich McCain doch 2000 bei den Primaries gegen George W. Bush durchgesetzt, die Welt sähe heute anders -- vermutlich besser -- aus. Jetzt aber ist Zeit für Obama.

Sonntag, 2. November 2008

Ein Wochenende in New York...

Das Thema dieses Wochenendes war global betrachtet sicherlich die US-Wahl am Dienstag (zu der ich hier vorher auch noch was von mir geben werde) -- nicht jedoch für mich in New York. Es war einfach zu viel los -- was für ein Wochenende.




Freitag war -- dürfte man ja auch in good old Germany mitbekommen haben -- Halloween. Daheim verteufle ich das "Fest" ja auch immer (Ami-Scheiß, gibt doch Pelzmärtel, müssen wir alles nachmachen?...) -- aber ich muss schon sagen, was die New Yorker hier veranstaltet haben war echt nicht zu verachten: eine stundenlange Parade entlang der Avenue of the Americas; super Kostüme, die teilweise wirklich viel Geld gekostet haben müssen oder in Kleinstarbeit selbst gemacht waren; Hammerstimmung in der ganzen Stadt. Prädikat: Empfehlenswert! (PS: Wenn ihr wüsstet, was ich durchmachen musste bis ich das besch****ene Video bei YouTube hochbekommen hab. Musste es dazu leider sehr stark komprimieren :( )




Der Samstag hat das ganze dann noch übertroffen, denn niemand anderes als Janet (Miss Jackson, if you're nasty!) hat im Madison Square Garden Halt gemacht für ihre "Rock With U" Tour -- eine Aufforderung, der ich natürlich gerne gefolgt bin ;) Und ich kann allen Janet-nicht-toll-Findern da draußen nur sagen, dass dieses Konzert glaube ich, jeden überzeugt hätte. 2 1/2 Stunden hat sie performt, fast 40 Lieder und natürlich genial getanzt, zusammen mit acht Tänzern. Super Show! Aber das war mir eigentlich vorher schon klar ;)(Sorry für den schlechten Ton)



Heute gabs zum Ausklang des Weekends noch den New York Marathon. 35.000 Teilnehmer, durch alle fünf Boroughs, Sonnenschein -- aber echt kalt. Die Stimmung am Streckenrand war gut, die Läufer, die schon etwas wackelig auf den Beinen waren, wurden fleisig angefeuert (ein paar mussten leider trotzdem von Sanis abgeholt werden). Ärgerlich: Der Sponsor ING (dazu gehört auch die DiBa)hat nur zahlende Kunden einen Blick auf die Ziellinie gewährt... Für alle anderen Schaulustigen war ein paar hundert Meter vorher Schluss.

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Hier noch das Artikel-Update:

ENVIRONMENT: Massive Shift to Clean Energy Could Start Tomorrow

FINANCE: Revolt Against "Elite Clubs" Grows at U.N.